KLAR! 10vorWien im Pfarrgarten Stetten

Gemeinsam mit dem diözesanen Umweltbüro arbeitet die KLAR! (Klimawandel-Anpassungsmodellregion) 10vorWien an der Initiative "Natur im Pfarrgarten - Pfarrgärten ökologisch und nachhaltig gestalten". In Zusammenarbeit mit "Natur im Garten" und mit finanzieller Unterstützung der Erzdiözese Wien wurde ein Programm entwickelt, das den Pfarrgärten in der Region die Möglichkeit bietet, einen Gartencheck durchzuführen und anschließend eine Beratung in Anspruch zu nehmen.

 

Das Hauptziel dieser Initiative ist es, die Pfarrgärten in naturnahe Gärten zu verwandeln, die grundlegende Pflegeprinzipien mit lebendigen Elementen eines Naturgartens und den wichtigen Aspekten der Bewirtschaftung verbinden. Jeder Pfarrgarten soll seine Einzigartigkeit betonen und die Vielfalt der Natur hervorheben. Darüber hinaus zielt die Initiative darauf ab, Wissen über klimaresistente Pflanzen, ihre Pflege und die Förderung der Artenvielfalt sowohl in Pfarrgärten als auch in privaten Gärten zu vermitteln.

 

Zu Beginn des Projekts trafen sich alle beteiligten Akteur:innen, um die Pläne zu besprechen und die nächsten Schritte zu koordinieren. Durch eine Beratung von einer Natur im Garten Expertin wurde Empfehlungen für eine klimafitte Umgestaltung an die Pfarre Stetten übergeben.

 

„Es gibt für Pfarren vielfältige Möglichkeiten sich ökologisch zu engagieren, z.B. im Bereich der Biodiversität. Danke an die Pfarre Stetten und an KLAR! 10vorWien für diese Initiative!“, Markus Gerhartinger, Umweltbeauftragter Erzdiözese Wien.

 

Alle Kooperationspartner:innen haben sich dem Gedanken verpflichtet, gemeinsam Verantwortung für die Umwelt, die Natur und die Artenvielfalt zu übernehmen und dies auf vielfältige Weise zu kommunizieren. 

 

Foto von links nach rechts: 

Thomas Windsor-Seifert, Markus Gerhartinger, Karin Schneider, Andreas Neustifter, Christian Gepp, Mathias Wobornik, Michael Mader

 

Kontakt

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Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Programme "Klima- und Energiemodellregionen " und "Klimawandelanpassungsmodellregionen" durchgeführt.