Carsharing in Stockerau

 

Das innovative Carsharing-Projekt in Stockerau startet offiziell. Mit dem neuen Angebot wird eine kosteneffiziente und umweltfreundliche Alternative zum Zweitauto geschaffen. Ab sofort steht in der Gustav Mahler-Promenade 4 ein elektrischer Nissan Leaf für alle interessierten Nutzer:innen bereit. Unterstützt wird das Projekt von der Klima- und Energiemodellregion 10vorWien sowie der Stadtgemeinde Stockerau.

 

Einschulung am 27. Juni 2024

Um den Einstieg zu erleichtern, findet am Donnerstag, den 27. Juni 2024, um 16:30 Uhr eine Einschulung für das Carsharing in der Gustav Mahler-Promenade 4 statt. Interessierte können sich unter office@fvgn.at anmelden. Registrieren Sie sich schon vorab auf www.fahrvergnügen.at, um bereits mit der Einschulung den Registrierungsprozess abzuschließen – Sie können ab diesem Zeitpunkt buchen!

 

Die Energieberatung Niederösterreich berät Sie an einem Infostand rund um das Thema Carsharing.

 

 

Was kostet das Carsharing?

EUR 7,50 pro Stunde

EUR 0,00 pro Kilometer

Einmalige Einschreibegebühr: EUR 99,00

 

Warum Carsharing?

Carsharing bietet eine nachhaltige und kosteneffiziente Alternative zum Besitz des eigenen (Zweit-)Autos. Mehrere Personen teilen sich ein Auto, was zu finanziellen Einsparungen führt und den Alltag durch weniger Zeitverlust und Stress erleichtert.

 

Ein österreichweites Pilotprojekt

Im Rahmen des Projektes „Car2Flex“ startet in Niederösterreich ein Pilotprojekt, das neue Maßstäbe für zukünftige Carsharing-Angebote setzt. Eine innovative Ladesäule ermöglicht die optimierte Nutzung erneuerbarer Energien durch smartes Be- und Entladen von E-Autos. Das bidirektionale Laden spielt dabei eine zentrale Rolle: Das Fahrzeug kann nicht nur geladen werden, sondern auch Strom zurück ins Hausnetz einspeisen und elektrische Verbraucher versorgen. Die Batterie wird somit doppelt genutzt – für Mobilität und Stromversorgung.

 

Melden Sie sich heute noch für den Einschulungstermin am 27. Juni 2024 an und starten Sie in eine nachhaltig mobile Zukunft!

 

Zur Broschüre >>

Kontakt

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Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Programme "Klima- und Energiemodellregionen " und "Klimawandelanpassungsmodellregionen" durchgeführt.